Gestern fand ein Pressetermin zum Start des zweiten Bauabschnittes im Nördlichen Ringgebiet statt. Sechs Unternehmen bauen dort insgesamt rund 500 Wohnungen, von 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen ist alles dabei.
Die Nibelungen wird in zwei Gebäuden zusammen 68 Wohnungen bauen, 54 davon sind öffentlich gefördert. Dazu kommen 20 Apartments in drei Wohngruppen, die von sozialen Trägern betrieben werden. Entworfen werden die Gebäude von dem Architekturbüro Brune + Brune PartGmbB aus Göttingen, Baubeginn ist im Frühjahr 2021.
Hier die Pressemeldung vom 26.08.2020:
Es ist eines der größten Bauvorhaben der letzten Jahrzehnte in Braunschweig. Nach den ca. 485 bereits fertiggestellten Wohnungen im ersten Bauabschnitt folgen nun ca. 500 weitere im zweiten Bauabschnitt dem benachbarten Baugebiet Nordanger. Insgesamt sechs Bauträger werden hier modernen Wohnraum errichten. Dabei entsteht ein völlig neues Quartier im Norden der Stadt, geplant nach modernen städtebaulichen Gesichtspunkten.
Ein weiterer wichtiger Meilenstein von Braunschweigs größtem Neubauprojekt ist erreicht: Die Nibelungen-Wohnbau-GmbH hat die Erschließungsarbeiten auf dem ca. 4,4 ha großen Baugrundstück zwischen Lichtwerkallee und Nordanger abgeschlossen. Mit der Verlegung der Ver- und Entsorgungsleitungen sowie der Baustraße ist die Voraussetzung gegeben, mit dem Hochbau zu beginnen.
Sechs Unternehmen werden in den kommenden Jahren insgesamt ca. 500 Wohneinheiten auf dem bislang wenig genutzten Areal im Norden der Stadt errichten. Neben der Nibelungen-Wohnbau-GmbH engagieren sich die Braunschweiger Baugenossenschaft eG, die Baugenossenschaft Wiederaufbau eG und die drei privaten Bauträger Hermann Eppers, Hanuschk Immobilienprojekte und die PSC Gmyrek GmbH.
Die Entwicklung des Areals erfolgt auf Basis des Entwurfs des Braunschweiger Architektur- und Stadtplanungs- Büros Ackers-Partner-Städtebau, das 2013 den europaweit ausgelobten Wettbewerb für das Baugebiet nördlich der Taubenstraße gewonnen hat. Ziel ist es, modernen, attraktiven Wohnraum für Braunschweig zu schaffen, vorwiegend in Form von drei- bis viergeschossigen Mehrfamilienhäusern. Vorgesehen sind Wohnungen in einzelnen Stadtvillen entlang des Nordparks, Geschosswohnungen und gereihte Stadthäuser. Am südöstlichen Zipfel, zwischen Nordanger und Nordpark, soll mit einem achtgeschossigem Wohn- und Geschäftshaus eine neue Landmarke entstehen.
Innerhalb dieses neuen Bauabschnitts plant die Nibelungen-Wohnbau-GmbH insgesamt sechzig öffentlich geförderte Wohnungen vorrangig für Ein- bis Zwei-Personen-Haushalte sowie ein Gebäude mit zehn frei finanzierten Wohnungen. Dabei werden die zukünftigen Bewohner von dem umweltfreundlichen Mobilitätskonzept der Nibelungen profitieren können, das in den benachbarten Lichtwerk-Höfen bereits mit Car-Sharing, Bike-Sharing, Elektro-Mobilität und einer optimalen Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr realisiert wurde.
Sechs Unternehmen werden in den kommenden Jahren insgesamt ca. 500 Wohneinheiten auf dem bislang wenig genutzten Areal im Norden der Stadt errichten. Neben der Nibelungen-Wohnbau-GmbH engagieren sich die Braunschweiger Baugenossenschaft eG, die Baugenossenschaft Wiederaufbau eG und die drei privaten Bauträger Hermann Eppers, Hanuschk Immobilienprojekte und die PSC Gmyrek GmbH.
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