Mit der Mansfeld-Löbbecke-Stiftung, die sich bereits seit 1833 um die Betreuung und soziale Förderung von Kindern und Jugendlichen kümmert, kooperiert die Nibelungen schon seit vielen Jahren. Nun ist im sogenannten Salm-Studio, das sich am Burgundenplatz befindet und das seit vielen Jahren lediglich als Lager fungierte, ein spannendes Kunstprojekt eingerichtet worden.
Die Räume werden von Kindern und Jugendlichen, die von der Stiftung betreut werden, als Werkraum und Galerie genutzt. Dort können auch Ausstellungen, Lesungen oder Konzerte stattfinden, aber auch Stadtteilarbeit soll dort gelebt und durchgeführt werden. Die Stiftung möchte das Salm-Studio als Ort der Begegnung sehen, um auch das Miteinander im Quartier zu fördern. So sind Gäste dort gerne gesehen, allerdings muss das offene Angebot Corona-bedingt noch etwas warten.
Der Begriff "Salm" leitet sich übrigens vom lateinischen Namen des Atlantischen Lachses ab. "Salm-Studio" war der Name eines ehemaliges Fischgeschäftes mit Räucherei, welches sich in den Räumlichkeiten befand.
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